Über 70 Jahre Ingenieurerfahrung.
Planung für Bau, Bergbau und Umwelt

Planung der gesamten elektrotechnischen Anlagen unter Beachtung der vorhandenen
denkmalgeschützten Bausubstanz mit folgendem Umfang:

• Eigenstromversorgungsanlage mit Notstromaggregat sowie Zentralbatterie und zwei unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlagen
• Niederspannungsschaltanlagen mit 8 Hauptverteilungen, 32 Zählerplatzanlagen, davon 9 Wandlerzählungen sowie Blindstromkompensation
• Niederspannungsinstallationsanlagen mit 102 Unterverteilern, 20 Unterstationen der Sicherheitsbeleuchtung, 166 km Kabel und Leitungen, davon 13 km Sicherheitskabel sowie 36 km Kabelverlegesysteme, davon 7 km Sicherheitsverlegesysteme sowie alle Installationsgeräte in konventioneller und EIB-Technik
• dem Gebäudecharakter angepasste Beleuchtungsanlage mit 3.344 Einzelleuchten, davon 742 Leuchten der Sicherheitsbeleuchtung, des Weiteren 79 Stromschienen mit 198 Strahlern sowie Bühnenbeleuchtung mit Stangenleuchtenhängern und 12 Scheinwerfern
• dekorative Gebäudeanstrahlung mit Scheinwerfern und Bodenuplights
• komplette Blitzschutzanlage mit Fangleitung, Erdung und Potentialausgleich
• diverse Frequenzumformer für lüftungstechnische Antriebe
• Telekommunikationstechnik mit 19 Verteilerschränken und 1682 Datenund  FMAnschlüssen sowie LWL-Vernetzung und strukturierte Verkabelung bis zur jeweiligen Enddose
• BMA und ELA-Anlage mit 1.498 punktförmigen Meldern sowie 8 linienförmigen Meldern und 1.016 Lautsprechern und Verkabelung
• Einbruchmeldeanlage mit 6 Überwachungsbereichen und 15 Fluchttürsteuerungen
• Uhrenanlage sowie diverse Lichtrufund Klingelanlagen

Planung der gesamten heizungstechnischen Anlagen unter Beachtung der vorhandenen
denkmalgeschützten Bausubstanz mit folgendem Umfang:

• Fernwärme/ Fernkälteübergabestationen mit einer Leistung von 1.400 kW bzw. 800 kW
• Hauptverteilung im Kellergeschoss und vier zentrale Versorgungsschächte zur Versorgung aller Bereiche und Geschosse
• mehrere verschiedene Heizungssysteme, angepasst an die nutzspezifischen Anforderungen, wie z.B.
• Fußbodenheizung in der Volkshochschule
• formschöne Heizkörper als Röhrenheizkörper im Eingangsbereich und in repräsentativen Bereichen
• kleine unscheinbare Konvektoren an den Fensterfassaden
• individuelle Beheizung mehrerer Bereiche über die Lüftungsanlage
• ein ca. km langes umfassendes Heizungsund Kältenetz zur flexiblen Versorgung aller Bereiche
• Verbrauchserfassung aller Mietbereiche für Heizung und Kälte
• Kaltwassernetz ermöglicht auch zu einem späteren Zeitpunkt eine individuelle Anpassung / Erweiterung der Kühlung in den Gewerbeeinheiten
• Torluftschleieranlagen an allen Haupteingangstüren zur Minderung des Kaltlufteinfalles im Winter

Planung der gesamten raumlufttechnischen Anlagen unter Beachtung der vorhandenen denkmalgeschützten Bausubstanz mit folgendem Umfang:

• neun raumlufttechnische Anlagen mit einem Gesamtluftvolumenstrom von ca. 165.000 m³/h
• alle RLT-Anlagen mit einer Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet
• individuelle nutzerspezifische RLT-Anlagen für die Volkshochschule, Bibliothek, Neue Sächsische Galerie, Naturkundemuseum, Gewerbeeinheiten
• Vollklimaanlagen für die hochsensiblen Bereiche der Magazine der Bibliothek und des Naturkundemuseums mit den Funktionen Heizung, Kühlen, Filtern, Entfeuchten, Befeuchten
• dezentrale Nachheizer und Nachkühler für die individuelle Versorgung der Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss
• individuelle Nutzung der Lüftungsanlagen zur Nachtauskühlung
• komplette Steuerung und Regelung über die DDC-Unterstationen mit übergeordneter Gebäudeleittechnik einschließlich Visualisierung auf dem GLT-Rechner
• Überwachung und Anpassung der Soll-/Istwerte über den Leitrechner
• Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage im Basarkehaus mit 14.000 m³/h
• 14 Entrauchungsszenarien mit punktgenauer Entrauchung und Zuluftnachströmung, gesteuert über die BMA mit einer Gesamtluftleitung von 200.000 m³/h

• Regelung bzw. Steuerung aller heizungs-, sanitär- und lüftungstechnischen Anlagen über insgesamt fünf autarke DDC-Unterstationen
• Gebäudeleittechnik mit Anzeige aller Anlagenzustände, Störmeldungen, etc.
• Visualisierung aller Anlagenteile mit der Möglichkeit zum Bedienen, Verändern, Anpassen der Anlagenwerte - Erfassung, Speicherung und Auswertung von Langzeitdaten

Planung der gesamten sanitärtechnischen Anlagen unter Beachtung der vorhandenen
denkmalgeschützten Bausubstanz mit folgendem Umfang:

• der individuellen Nutzung angepasstes Trinkwassernetz im Gebäude mit der Möglichkeit der Verbraucherfassung für die einzelnen Mietbereiche
• Zentrale Warmwasserbereitung für die Volkshochschule, dezentrale Warmwasserbereitung für andere Bereiche